Geschichten

Die Beiträge sind alphabetisch geordnet.
Rafaela Berger: „Verkopf dich nicht so viel“

Rafaela Berger: „Verkopf dich nicht so viel“

Als kleines Mädchen träumte Rafaela Berger von der großen weiten Welt. Journalistin wollte sie werden, sich als Auslandskorrespondentin Pariser Luft um die Nase wehen lassen. Viele Facetten dieses Kindheitstraums lebt sie täglich im eigenen Hotel – wenn auch im Dorf ihrer Kindheit. mehr »
Ramona Nussbaumer: Wild, frei und mutig – egal mit welchem Background

Ramona Nussbaumer: Wild, frei und mutig – egal mit welchem Background

Kein Ziel ist für Ramona Nussbaumer zu hoch gesteckt, kein Traum unerreichbar. Die Courage, so zu denken, verdankt sie einer Erzieherin des Vorarlberger Kinderdorfs. Ihr Stiefpapa gab ihr den nötigen Halt dazu. mehr »
Rebecca Blattner: „Mein Vorbild? Ich selbst, jeden Tag aufs Neue“

Rebecca Blattner: „Mein Vorbild? Ich selbst, jeden Tag aufs Neue“

Ihre Kindheit bezeichnet sie als „erlebnisreich“, sich selbst als „willensstark und gutmütig“. Für Rebecca Blattner ist es keine Frage, wer ihre Perspektivengeberin Nummer eins ist: ihre Kinderdorfmutter Anne. Sie gab ihr stets das Gefühl, wertvoll, wichtig und vor allem niemals allein zu sein. mehr »
Reinhard Haller: Vom kleinen Erzähler zum wortgewandten Seelenforscher

Reinhard Haller: Vom kleinen Erzähler zum wortgewandten Seelenforscher

Seine Mutter weckte sein Interesse am Schicksal anderer Menschen, sein Deutschprofessor erkannte seine rhetorischen Fähigkeiten und förderte seine Fabulierlust. Diese zwei Personen sorgten maßgeblich dafür, dass aus einem kleinen ein großer Geschichten-Erzähler wurde. mehr »
Reinhard Schertler: Ehrgeiz, Fantasie und Optimismus

Reinhard Schertler: Ehrgeiz, Fantasie und Optimismus

Starke Männer wie Bud Spencer haben es dem Unternehmer Reinhard Schertler schon immer angetan – nur die Durchsetzungsmethode seiner Vorbilder hat sich im Lauf der Jahre doch gewandelt. mehr »
Roman Eder: Ein Satz, eine Familie, ein „normales“ Leben

Roman Eder: Ein Satz, eine Familie, ein „normales“ Leben

Mit der nötigen Unterstützung kann man alles schaffen. Davon ist Roman Eder überzeugt und selbst das beste Beispiel. Aufgewachsen in einer Kinderdorffamilie arbeitet er heute in seinem Traumjob und gibt als Teamleiter im Zwergengarten zurück, was er als Kind bekommen hat. mehr »
Sabine Klotz: „Mamas und Papas sind die Wurzeln der Kinder“

Sabine Klotz: „Mamas und Papas sind die Wurzeln der Kinder“

„Kinder brauchen starke Wurzeln und Menschen, die ihre Träume nicht ersticken“, sagt Sabine Klotz aus Bizau. Richtungsweisend für sie waren ihre Eltern, die sie nachhaltig prägten. mehr »
Sarah Bösch: Ein ganzes Dorf und eine Oma

Sarah Bösch: Ein ganzes Dorf und eine Oma

Ihr Markenzeichen: Freundlichkeit. Ihre prägendste Zeit: jene im Kinderdorf. Ihr wichtigster Mensch: die Oma. Für Sarah Bösch fielen die Perspektiven nicht vom Himmel. Dennoch hat sie heute ihr Leben fest im Griff. mehr »
Sergej Kreibich: Spieltrieb, Geschäftssinn und „goht scho!“

Sergej Kreibich: Spieltrieb, Geschäftssinn und „goht scho!“

Zwei Frauen gaben Sergej Kreibich, Kopf der Kreativagentur Agentur gobiq, den Rückhalt und die Perspektiven, die für sein Leben entscheidend waren: seine Mutter und Ruth Schwärzler, Seniorchefin des Hotel Scesaplana. Sie eröffneten dem 21-jährigen Rezeptionisten ohne Berufserfahrung die Möglichkeit, sich zu entfalten. mehr »
Seyma Demircioglu: Die Überfliegerin

Seyma Demircioglu: Die Überfliegerin

Seyma fliegt gern hoch. Am liebsten als Pilotin im Cockpit einer Boeing 777. Seit sie denken kann, ist die Hohenemserin überzeugt, alles erreichen zu können. mehr »
Silvio Agueci: „Die Welt ist nicht schwarz und weiß“

Silvio Agueci: „Die Welt ist nicht schwarz und weiß“

Silvio weiß, wie es sich anfühlt, anders zu sein. Mit seiner Offenheit und einem Menschen an seiner Seite, der gerne mal aus der Reihe tanzt, schuf er sich jedoch genau jenes schillernde Leben, das er sich für die Kinder heute wünscht. mehr »
Stefan Vögel: Auf die Schnauze fallen, das gehört dazu

Stefan Vögel: Auf die Schnauze fallen, das gehört dazu

Der Fernseher war sein Perspektivengeber, denn ohne diesen wäre er nicht Autor und Schauspieler geworden, ist Stefan Vögel überzeugt. Noch mehr beflügelten ihn aber die Worte seiner Mutter: „Ihr Kinder könnt alles machen, was ihr wollt. Traut euch!“ mehr »
Susanne Haunold: Abenteuer in der Kinderhorde

Susanne Haunold: Abenteuer in der Kinderhorde

Schon als Kind ließ sie sich nichts gefallen. Sie wusste sich zu wehren und scheute auch vor Rangeleien mit Buben nicht zurück. Heute teilt Susanne Haunold als Hebamme mit Eltern glückliche Momente. Kindern wünscht sie vor allem eines: mehr Freiheit. mehr »
Tamira Paszek: „Meine Kindheit war die entspannteste Zeit meines Lebens“

Tamira Paszek: „Meine Kindheit war die entspannteste Zeit meines Lebens“

Willensstärke gepaart mit Lockerheit ist für Tennisprofi Tamira Paszek die ideale Kombination, um auch die Hürden des Lebens zu meistern. Dass sie beides verbinden kann, führt sie auf ihre Kindheit zurück. Damals tat ihr vor allem eines gut: möglichst viel Normalität. mehr »
Thomas Flax: Trotz Rückschlägen nicht im Out

Thomas Flax: Trotz Rückschlägen nicht im Out

„Nix isch so schleacht, dass es nit ou für eapas guat isch.“ Für Thomas Flax wurde dieses Motto zur Lebensmaxime und Vorbilder wurden zu echten Freunden. mehr »
Thomas Wunderlich: All dra in Freiheit & Geborgenheit

Thomas Wunderlich: All dra in Freiheit & Geborgenheit

Es war seine erste Lehrerin in der Volksschule, die für Thomas Wunderlich eine prägende Rolle spielte. „Sie legte den Fokus auf meine Stärken und ließ mich kreativ sein.“ Mit spannenden Folgen. mehr »
Turan Güven: Kleine Gipfelstürmer brauchen große Vorbilder

Turan Güven: Kleine Gipfelstürmer brauchen große Vorbilder

Als kleiner Bub wollte Turan Güven genauso werden wie sein Großvater. Auch heute blickt er mit Dankbarkeit auf seine Kindheit zurück. Denn obwohl er diese ohne Eltern verbrachte, bekam er viel stärkenden Proviant mit auf seinen Lebensweg. mehr »
Valentin Sottopietra: Mensch sein ohne Punkt und Komma

Valentin Sottopietra: Mensch sein ohne Punkt und Komma

„Ich war ein Wirbelwind und immer unterwegs. Heute würde man mir vermutlich ADHS attestieren.“ Valentin Sottopietra sah die Schule trotzdem als wunderbaren Ort. Das verdankt der eingefleischte Dornbirner einem wegweisenden Perspektivengeber. mehr »
Verena Dörler: Schatzkammern öffnen

Verena Dörler: Schatzkammern öffnen

Sie war über die Dorfgrenzen hinaus bekannt als gute Babysitterin und träumte immer schon davon, Lehrerin zu werden. Vor allem eine Person in ihrer Jugend beflügelte Verena Dörler, ihre Bildungsambitionen zu verwirklichen. Er öffnete für sie die Tür in eine andere Welt. mehr »
Verena Konrad: Ehrlich, geduldig, horizonterweiternd

Verena Konrad: Ehrlich, geduldig, horizonterweiternd

Am Land in Oberösterreich ist die Direktorin des Vorarlberger Architektur Instituts Verena Konrad aufgewachsen. Es war ihre Firmpatin, die sie als Jugendliche in Kontakt mit Kunst und Kultur brachte, sie zur Musikschule und zu Kunstkursen fuhr und ihr als ehrliche Gesprächspartnerin immer zur Seite stand. mehr »
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