Sie identifizierte sich mit Ronja Räubertochter, steckte voller Ideen und war so eigensinnig wie selbstsicher. Ingrid Hofer blickt zurück auf ein unbeschwertes Großwerden, in dem sie auf dem Balkon das Donnern zählte und manchmal mit dem Kopf durch die Wand wollte.
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Von klein auf wollte sie Profi-Sportlerin werden und Usain Bolt, der schnellste Mann der Welt, war ihr unumstrittenes Idol. Kindern muss man laut Isabel Posch Perspektiven schenken, damit sie an ihren Träumen festhalten – auch wenn diese noch so groß sind.
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Ihre Großmutter war für sie ein warmherziges Vorbild, ihre Lehrerin erkannte ihr Talent. Dass Isabella Freilinger heute Geschichten schreibt und inszeniert, basiert auf ihren Kindheitserfahrungen – und der Erkenntnis, dass zum Großwerden auch sich etwas trauen dazu gehört.
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Er war ein absoluter Fan der Fernsehserie „Bonanza“, von der Schule eher weniger. Als Kind habe man ihn zu nichts gedrängt, sagt Joachim Alge: „Meine Eltern haben mich machen lassen.“
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Seine Eltern gaben ihm als Kind die Chance, die eigenen Entscheidungen zu treffen. Und auch wenn sich diese nicht immer als die besten erwiesen, waren sie für Jürgen Egle wichtige Erfahrungen fürs Leben.
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Von ihr lernte er tanzen, sie brachte ihm die lokale Kultur näher und überhaupt hat er ihr viel zu verdanken: Der in Lauterach aufgewachsene Jürgen Weishäupl ist auch heute noch ein großer Fan von Tante Rosi.
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Ihre Show fürs Leben begann in der Mittelschule, wo sie ihrer Klasse das Tanzen beibringen durfte. Auch mit ihrer Meinung hielt Kader Sahin nicht hinterm Berg. Rückblickend sagt sie: „Ich kann nur stolz auf mich sein.“
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Ihr Lieblingsplatz war das Geschäft der Mutter und das Lachen des Vaters für Karin Böhler das schönste Geräusch der Welt. „Mein Papa hatte ein wunderbares Lachen und gab mir damit das Gefühl, mit Kraft mein Leben zu meistern.“
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Für ihre Familie standen Katarina Rankovic und ihr Bruder stets im Mittelpunkt. In Altach verbrachte sie eine unbeschwerte Kindheit, in der vor allem eines angesagt war: Action!
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Die Zeit in einer Wohngruppe der Paedakoop bezeichnet er als prägendsten Lebensabschnitt, seinen damaligen Betreuer als bedeutenden Perspektivengeber. Heute imponieren ihm Persönlichkeiten, die viel durchgemacht und mindestens ebenso viel erreicht haben.
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Schüchtern war sie nie. Schon als Mädchen hatte V-Heute-Moderatorin Kerstin Polzer keine Hemmungen, mit Erwachsenen zu plaudern. Neben ihrem Traum, einen tollen Beruf zu ergreifen, war es auch immer ihr Wunsch, Mama zu werden: „Die Gewissheit, dass jemand für mich da ist, wenn ich nach Hause komme, hat mir als Kind gutgetan.“
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Im ersten Lehrjahr als Fleischer stand sein Werdegang auf der Kippe. „Null motiviert“ sei er gewesen und „schulisch schwach“. Sein Berufsschullehrer entfachte seine Begeisterung – und legte so die Weichen für seine Karriere.
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Sie absolvierte als Externistin ihre Matura und möchte später Lehrerin werden. Die Motivation dafür verdankt die 20-Jährige ihrem Opa – und sich selbst.
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In ihrem Maturajahr entdeckte Lina Böhler ein neues Hobby, das sie dank der Unterstützung ihrer Eltern zum Beruf machte. Denn eines ist klar: Viel lieber als kleine Brötchen bäckt sie phänomenale Torten.
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Sie identifizierte sich mit der unerschrockenen Hermine Granger und lernte früh, sich in hitzigen Diskussionen mit ihren Geschwistern Gehör zu verschaffen. Richtungsweisend war für Lina aber in erster Linie eine Person.
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Er bewies schon früh seinen eigenen Kopf, auf dem ein Vokuhila selbstbewusste Unverwechselbarkeit markierte. Und auch heute scheut der gebürtige Röthner vor unkonventionellen Entscheidungen nicht zurück.
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Als seine Familie auf der Flucht aus Tschetschenien in Vorarlberg ankam, war Magomed-Rasul Kudusov zehn Monate alt. Sein Vorname ist einem Behördenfehler geschuldet, alles andere vor allem auch seinen Eltern.
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Wenn Manuela Lehner-Künz als Kind für etwas bekannt war, dann für ihre guten Verstecke. Sie an ihren ausgefinkelten Geheimplätzen zu finden, war eine Kunst. Heute wie damals ist es der Wirtschaftspädagogin und Philosophin wichtig, so gesehen zu werden, wie man ist.
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Auch heute versetzt Marbod Fritsch die Tatsache, Künstler geworden zu sein, noch ab und zu in Erstaunen. Denn daheim zählten sportliche Leistungen weit mehr als die Beschäftigung mit Kunst - und auch sonst war der Weg zu seinem heutigen Beruf kurvenreich.
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Als Kind begeisterte Marc Girardelli vor allem einer: Karl Schranz. „Weil er auch ein Einzelkämpfer war und sein Ziel nie aus den Augen verlor“, analysiert er heute.
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