Was ihr von ihren Eltern vorgelebt wurde, war für Gabriele Nussbaumer richtungsweisend: „Die selbstverständliche Akzeptanz der Behinderung meines Bruders hat mir sehr geholfen, als meinen Sohn dasselbe Schicksal traf."
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George wusste bereits in der vierten Klasse, was er später machen will – fürs Radio arbeiten und in einer Band spielen. Immer schon hatte er seine Ziele klar vor Augen. Dass er viele seiner Träume verwirklichen konnte, verdankt er ganz wesentlich seiner außergewöhnlichen Stimme.
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Dass sich Gerhard Fehr „Spielen“ als Schulfach für Kinder wünschen würde, kommt nicht von irgendwo her. Er hatte als Kind die Chance, seine unbändige Spiellust auszuleben und weiß heute als Verhaltensökonom, dass Kinder beim freien Spiel alles lernen, was wichtig ist.
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Sein wichtigster Perspektivengeber war sein Klassenvorstand. Ohne ihn hätte er das Gymnasium nicht geschafft, ist Gerhard Heinritz überzeugt: „Acht Jahre lang stärkte er mir den Rücken. Er hielt auch dann zu mir, wenn ich mit dem Kopf durch die Wand wollte.“
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Magnetisch von Autos angezogen war er als Bub und „schaffa vo jung uf“ gewöhnt. Gerhard Huber blickt auf eine Kindheit zurück, in der er teilhaben, mithelfen und ausprobieren durfte.
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Wenn er an seine Kindheit denkt, fallen Hanno Loewy zuerst seine „streitenden Eltern“ ein. „Sie haben mir aber trotzdem viel mitgegeben und sich immer wieder zusammengerauft.“ Zur Auseinandersetzung mit der Welt inspirierten ihn auch seine Brüder und seine Schule.
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Der kleine Hanno war ein Kind voller Neugier und Forscherdrang, das eigentlich Seeräuber werden wollte. Heute ist Hanno Pinter Jugendarbeiter und Musiker. Er weiß, dass man Kindern Mut machen muss, ihren Träumen zu folgen: „Wenn du liebst, was du tust, kann es nicht falsch sein.“
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„Dafür bist du noch zu klein“ – diese Worte hörte Hanno Settele in seiner Kindheit nicht. Stattdessen wurde er zum Selbermachen und Ausprobieren ermuntert.
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Hans-Peter Ludescher wuchs in einem sehr behüteten Elternhaus in Weiler auf. Gerne denkt er an seine Kindheit mit großen Familientreffen, Freiheit und Fußball zurück. Doch es waren zwei Menschen außerhalb der Familie, die das Leben des Landespolizeidirektors entscheidend beeinflussten.
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Die Künstlerin Ilse Aberer war ein geduldiges, lustiges Kind, das immer schon sehr gern gezeichnet hat. Ihr Vorbild damals war ihre Oma: eine Frau voller Großzügigkeit und Weitblick und eine begnadete Köchin.
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Sie sah sich später als Business-Woman im Bleistiftrock, liebte „Wurschtsemmel“ und steckte voller verrückter Ideen. Am liebsten hing sie frei und unbeschwert ihren Träumen nach und erschuf ihre eigenen Fantasiewelten.
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Sie identifizierte sich mit Ronja Räubertochter, steckte voller Ideen und war so eigensinnig wie selbstsicher. Ingrid Hofer blickt zurück auf ein unbeschwertes Großwerden, in dem sie auf dem Balkon das Donnern zählte und manchmal mit dem Kopf durch die Wand wollte.
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Von klein auf wollte sie Profi-Sportlerin werden und Usain Bolt, der schnellste Mann der Welt, war ihr unumstrittenes Idol. Kindern muss man laut Isabel Posch Perspektiven schenken, damit sie an ihren Träumen festhalten – auch wenn diese noch so groß sind.
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Ihre Großmutter war für sie ein warmherziges Vorbild, ihre Lehrerin erkannte ihr Talent. Dass Isabella Freilinger heute Geschichten schreibt und inszeniert, basiert auf ihren Kindheitserfahrungen – und der Erkenntnis, dass zum Großwerden auch sich etwas trauen dazu gehört.
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Er war ein absoluter Fan der Fernsehserie „Bonanza“, von der Schule eher weniger. Als Kind habe man ihn zu nichts gedrängt, sagt Joachim Alge: „Meine Eltern haben mich machen lassen.“
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Seine Eltern gaben ihm als Kind die Chance, die eigenen Entscheidungen zu treffen. Und auch wenn sich diese nicht immer als die besten erwiesen, waren sie für Jürgen Egle wichtige Erfahrungen fürs Leben.
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Von ihr lernte er tanzen, sie brachte ihm die lokale Kultur näher und überhaupt hat er ihr viel zu verdanken: Der in Lauterach aufgewachsene Jürgen Weishäupl ist auch heute noch ein großer Fan von Tante Rosi.
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Ihre Show fürs Leben begann in der Mittelschule, wo sie ihrer Klasse das Tanzen beibringen durfte. Auch mit ihrer Meinung hielt Kader Sahin nicht hinterm Berg. Rückblickend sagt sie: „Ich kann nur stolz auf mich sein.“
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Ihr Lieblingsplatz war das Geschäft der Mutter und das Lachen des Vaters für Karin Böhler das schönste Geräusch der Welt. „Mein Papa hatte ein wunderbares Lachen und gab mir damit das Gefühl, mit Kraft mein Leben zu meistern.“
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Für ihre Familie standen Katarina Rankovic und ihr Bruder stets im Mittelpunkt. In Altach verbrachte sie eine unbeschwerte Kindheit, in der vor allem eines angesagt war: Action!
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